literaturkritik.de über Bonaventura

Im wichtigen und umfangreichen Rezensionsforum literaturkritik.de ist ein Hinweis auf einige Literaturblogs, unter anderem auch Bonaventura erschienen. Bis auf die Tatsache, dass die Autorin Simone Schwalm dringend neue Batterien für ihren Ironie-Detektor benötigt, handelt es sich um eine sehr nette Würdigung. Der Nachtwächter dankt!

8 Gedanken zu „literaturkritik.de über Bonaventura“

  1. Moin!

    So richtig schlau bin ich aus dem Artikel von Frau Schwalm nicht geworden, was wollte sie denn eigentlich damit bezwecken?

    Sie hat Informationen über die Bücherseiten zusammengestellt, aber die Aussage erscheint mir unklar.

    Macht aber nichts. Schreiben wir weiter! Ich habe mich gefreut, dass meine Seite zusammen mit den von mir meistgeschätzten Bücherseiten vorgestellt wurde.

    Schöne Weihnachten!

  2. Schreibt sie doch: »Wer schreibt, der bleibt.« Ansonsten will sie der Welt wohl in der Hauptsache mitteilen, dass sie es besser weiß; auch wohl besser könnte, wenn sie es denn täte. »Nicht es ist das Vortreffliche, ich bin die Vortreffliche.« 😉

  3. Moin, ich habe den Artikel eben erst entdeckt und gleich mal gefacebookt. Mir scheint, Frau Schwalm hat auch nur die Hälfte verstanden. Zumindest von euch beiden könnte ich nie behaupten, daß Selbstdarstellung auch nur 1 Ziel darstellte. OG schon eher. 🙂 Den Titel würde ich gerne in Anspruch nehmen. 😉

  4. Frau S. „wiederum scheint sich selbst nicht ganz im Klaren darüber zu sein“, was sie mit ihrem Artikel „bezweckt“. Steckt dahinter vielleicht ein wenig Selbstprofilierungssucht? Hm. Mal unter uns: „Selbstprofilierung“ ist doch ein sehr schönes und hehres Ziel, nach dem wir alle streben. Oder? Gäbe es sonst überhaupt Kunst? Ganz zu schweigen von Kritiker(inne)n. 😉

  5. Yep, ich hab grad auch gebloggt., dass sie offenbar auch die Selbstironie in den ‚5 Bücher in 10 Minuten‘ Videos nicht so ganz erkennen konnte. Literaturkritik ist natürlich eine sehr ernste und anstrengende Sache. So kann man das natürlich nicht machen 😉

    Ein bisschen klingt zwischen den Zeilen eher heraus ‚warum haben die so ne Reichweite und nicht ich‘?

  6. Nach meinem Verständnis ist das keine „sehr nette Würdigung“, sondern der grottenschlecht geschriebene Versuch einer Praktikantin, wem auch immer nach dem Mund zu schreiben und sich durch Kritik an Online-Rezensionen zu profilieren. Das Problem dabei: in Teilen stimmt’s. Doch wirft sie Online-Publikationen ganz unterschiedlicher Art unausgesprochen, aber doch durch reine Aneinanderreihung in einen Topf.

    Je öfter ich den Text von Frau Schwalm überfliege, desto perfider gestrickt finde ich ihn. Sie arbeitet mit vielen Unterstellungen und Andeutungen. Mein Eindruck: Frau Schwalm hat nichts verstanden, aber eine starke Meinung.

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