Birgit Vanderbeke: Das lässt sich ändern

Birgit Vanderbeke ist bei der Gesellschafts-Utopie angekommen. Bereits »Sweet Sixteen« ließ so etwas befürchten, aber nun ist es geschehen. Erzählt wird die Geschichte der Erzählerin, die aus einem betuchten bürgerlichen Haus stammt, und des Handwerkers Adam Czupek, die gegen den Widerstand der bürgerlichen Eltern ein Paar werden und mit zwei Kindern aufs Land ziehen, wo … „Birgit Vanderbeke: Das lässt sich ändern“ weiterlesen

Birgit Vanderbeke: Die sonderbare Karriere der Frau Choi

Etwas mageres Buch von Birgit Vanderbeke, die ich sonst sehr schätze. Handlungsort ist einmal mehr Südfrankreich; diesmal wird die etwas merkwürdige Geschichte der Koreanerin Choi aus Gwangju erzählt, die nach dem Tod ihres Ehemannes in das kleines Provence-Dorf M** zieht und sich dort mit einem Restaurant und später auch einem Hotel etabliert. Sie führt erfolgreich … „Birgit Vanderbeke: Die sonderbare Karriere der Frau Choi“ weiterlesen

Birgit Vanderbeke: Sweet Sixteen

Ich begleite Birgit Vanderbeke nun schon viele Jahre von Buch zu Buch und habe – anders als einige meiner Bekannten – nie die Geduld mit ihr verloren. Ihren ‚Ton‘ hat Birgit Vanderbeke wahrscheinlich erstmals mit Ich sehe was, was du nicht siehst vollständig beherrscht. Das war eine Geschichte vom einfachen Leben in der französischen Provinz … „Birgit Vanderbeke: Sweet Sixteen“ weiterlesen

Jahresrückblick 2012

Wie bereits Ende letzten Jahres ein Rückblick auf die drei besten und die drei schlechtesten Lektüren des Jahres. Die drei besten Lektüren des Jahres 2012: Echte Höhepunkte fehlten in diesem Jahr, insbesondere im Bereich der Neuerscheinungen, die ich gelesen habe. Vieles Gute, manches Ordentliche, aber nichts Außerordentliches war dabei. Daher fällt die Auswahl ein bisschen klassikerlastig … „Jahresrückblick 2012“ weiterlesen