Anthony Burgess: Der Mann aus Nazareth

Die Zeiten taumeln und lallen.

Anthony Burgess, dessen katholische Erziehung sich in unterschiedlicher Art und Gewichtung in seinem Gesamtwerk abzeichnet, hat in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre für Franco Zeffirelli das Drehbuch für dessen Vierteiler Jesus von Nazareth geschrieben.1 Burgess hat anschließend das recherchierte Material auch zu einem Roman verarbeitet und dabei seine ganz eigene Vision der Geschichte Jesu gestaltet. Herausgekommen ist eine etwas merkwürdige Mischung aus origineller Überschreibung, rationaler Umdeutung und letztlich doch gläubiger Bestätigung der ältesten Quellen. Dass die meisten Zeitgenossen mit dieser Version nicht unbedingt etwas anfangen konnten, zeigt sich sicherlich auch darin, dass der 1979 auf Englisch erschienene Roman trotz der anhaltenden Prominenz der TV-Serie erst jetzt ins Deutsche übersetzt wurde.2

Der Verlag gibt dem Text als einzigen Kommentar das Vorwort Burgess’ zur französischen Ausgabe (1977) bei, das wesentlich drei Punkte betont: Burgess habe versucht, Jesus als Menschen – kein „Weichling“, sondern „groß und stark, mit einer mächtigen Stimme“ (S. 370) – zu gestalten, ohne zugleich seinen Status als Gottessohn aufzuheben (hier wird man nicht zu genau nachfragen dürfen, was denn das eigentlich heißen soll), er wolle die „Logik der Eucharistie“ betonen und schließlich halte er die Botschaft der Liebe für die wesentliche Botschaft des Christentums:

Vor allem aber wollte ich zum Ausdruck bringen, dass es für den Menschen keine Hoffnung gibt, außer durch persönliche Erneuerung – das heißt, in der Bereitschaft jedes einzelnen zu Nachsicht, ja Liebe und sogar Vergebung Feinden gegenüber. Politische Reformen sind hoffnungslos. Das Kreuz ist das Symbol des Staates – des Staates Caesars wie des Präsidenten der französischen Republik. Der Weg Christi – der Kreuzweg – ist der einzige gangbare, auch aus praktischer und nicht-mystischer Sicht.

S. 371

Um diesen durchaus nicht einfach zu integrierenden Zielen nach­zu­kom­men, bekommen wir Jesus zuerst als einen belesenen Tischler vorgeführt: Zwar ist er von Anfang an davon überzeugt, nicht Sohn seines Ziehvaters Joseph zu sein, doch hindert ihn das vorerst nicht daran zu heiraten (die Hochzeit zu Kanaan wird zu Jesu eigener Hochzeit umgedeutet), doch stirbt seine Frau recht bald wieder und zu Beginn seiner Wirkungszeit ist Jesus daher Witwer. Er kennt sich außer in den Schriften auch in der Literatur des Mittelmeerraums aus, spricht und liest also Griechisch und Latein (Aramäisch versteht sich von selbst), kann mit dem studierten Judas durchaus mithalten und ist überhaupt ein Bild von einem Mann.

Je weiter die Geschichte jedoch fortgeschrieben wird, desto enger hält sich der Erzähler (ein griechischer Zeitgenosse, Kaufmann, von dem aber nie wirklich klar wird, warum er die Geschichte Jesu aufschreibt) an die Berichte der Apostel. Die Erzählungen der Evangelisten werden aber bis zum Ende konsequent durch eine politische und und soziale Ebene ergänzt, die zwar detaillierter aber in ähnlicher Weise gestaltet ist, wie sich dies auch schon bei Tim Rice in seinem Libretto für Jesus Christ Superstar (1971) finden lässt. Werden die Wunder zuerst noch wegrationalisiert (das Wunder der Verwandlung von Wasser in Wein zum Beispiel ist nur eine Art von Partyscherz; die ersten Geheilten sind wahrscheinlich psychosomatische Fälle; das wieder ins Leben gerufene Mädchen war wahrscheinlich noch gar nicht so ganz richtig tot etc. pp.), so wird ihr realer Status mit weiterem Fortschreiten immer vager, bis schließlich gar nicht mehr erst versucht wird zu erklären, wie es zu verstehen sein soll, dass der nun unbestreitbar tote Lazarus wieder ins Leben gerufen wird.

Der skeptische Betrachter kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als habe die Religiosität des Autors seinen Text mehr und mehr überwältigt: Das Buch will den Leser je länger desto mehr zur Erkenntnis einer realen Gottessohnschaft Jesu und der Göttlichkeit seiner Lehre überreden.

Für Leser, die wie ich mit der Auseinandersetzung der 1970er-Jahre mit der Figur Jesu groß geworden sind, sicherlich ein interessantes Seitenstück; für gläubige Christen wahrscheinlich eine widerständige Lektüre; für alle anderen wohl eher ein Kuriosum.

Anthony Burgess: Der Mann aus Nazareth. Aus dem Englischen von Ludger Tolksdorf. Coesfeld: Elsinor, 2025. Klappenbroschur, 372 Seiten. 26,90 €.

  1. Als weitere Autorin des Drehbuchs wird Zeffirellis langjährige Mitarbeiterin Suso Cecchi D’Amico genannt. Ob es dabei eine echte Zusammenarbeit gegeben hat oder D’Amico das Drehbuch Burgess’ nachträglich überarbeitet hat, entzieht sich leider meiner Kenntnis. ↩︎
  2. Von den beiden anderen biblischen Erzählungen Burgess’ (beide ebenfalls zuerst als Drehbuch) – Moses (1976) und The Kingdom of the Wicked (1980) – wurde das Frühere ebenfalls bislang nicht ins Deutsche übersetzt. The Kingdom of the Wicked erschien 1985, also zur Hochzeit der Burgess-Rezeption in Deutschland, unter dem Titel Das Reich der Verderbnis (Katalog der DNB). ↩︎

Michail Bulgakow: Meister und Margarita

bulgakow_meisterMichail Bulgakow ist 1940 gestorben, so dass sein Werk zu Anfang des vergangenen Jahres gemeinfrei geworden ist. Nun legen Alexander Nitzberg und der Berliner Galiani Verlag, die mir zuletzt mit der inzwischen abgeschlossenen Ausgabe der Werke von Daniil Charms Vergnügen gemacht haben, eine Neuübersetzung von Bulgakows Hauptwerk »Meister und Margarita« vor. Da es noch nicht so sehr lange her ist, dass ich die alte Übersetzung von Thomas Reschke gelesen habe, habe ich mich bei der Neuausgabe vorerst auf Stichproben beschränkt.

Nitzbergs Übersetzung muss wohl als flott bezeichnet werden: Gleich aus den ersten drei grammatikalisch wohlgegliederten Sätzen Bulgakows macht Nitzberg ein parataktisches Prosageknatter von neun Sätzen, von denen einige nicht einmal ein Verb aufweisen können. Auf der zweiten Seite wird ein Satz des Dichters Besdomny dem Redakteur Berlioz zugeschustert. Bei jeder Gelegenheit wählt Nitzberg (im Vergleich zu Reschke) den knalligeren, lauteren, auffälligeren Ausdruck. In Ermangelung von nennenswerten Russischkenntnissen kann ich nicht beurteilen, wie weit Nitzbergs Entscheidungen vom Original gedeckt werden, aber ich habe den Verdacht, dass Bulgakow hier durch die Mühle eines Übersetzers gedreht wurde, der seinen Stil zuletzt auf einen Manieristen wie Charms eingerichtet und nicht ausreichend nachjustiert hat.

Den deutschen Leser muss nicht unbedingt interessieren, ob er eher eine Übersetzung oder eine Bearbeitung liest, wenn sich nur beim Lesen das erwartete Vergnügen einstellt. Und dafür ist Bulgakows »Meister und Margarita« allemal gut.

Michail Bulgakow: Meister und Margarita. Aus dem Russischen übersetzt von Alexander Nitzberg. Berlin: Galiani 2012. Bedruckter Pappband, Leinenrücken, Lesebändchen, 604 Seiten. 29,99 €.

Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita

978-3-630-62093-0 Der Roman scheint mir, obwohl er als einer der bedeutendsten russischsprachigen des 20. Jahrhunderts gilt und die deutsche Übersetzung seit 1975 konstant im Druck gewesen zu sein scheint, immer noch so etwas wie ein Geheimtipp zu sein. Ich habe ihn vor fast genau 23 Jahren während des Studium zum ersten Mal gelesen, wobei ich jetzt feststellen musste, dass von der Erstlektüre nur eine äußerst vage Erinnerung geblieben war.

Erzählt wird von der Ankunft des Teufels und seines Anhangs von Dienern im atheistischen Moskau der 1930-er Jahre. Was er eigentlich dort will, außer einmalig in einem Varietee auftreten und anschließend einen Teufelsball zu veranstalten, bleibt unklar. Allerdings verursacht er unter den Einwohnern Moskaus ein ziemliches Chaos: Zahlreiche Bürger enden im Irrenhaus, zwei verlieren sogar ihr Leben. Diese Ereignisse scheinen aber nur den Hintergrund zu bilden für die Erzählung, die der Titel des Romans bezeichnet: die Liebesgeschichte zwischen einem Schriftsteller, genannt »Der Meister«, und seiner Geliebten Margarita. Der Meister hat einen Roman über Pontius Pilatus geschrieben, für den er aber keinen Verleger gefunden und ihn aus Verzweiflung darüber verbrannt hat. Scheinbar nur ein einziges Kapitel hat Margarita aus den Flammen retten können; allerdings ist der Teufel letztlich in der Lage, das komplette Werk aus den Flammen zurückzuholen.

Verknüpft werden die beiden Erzählstränge dadurch, dass Margarita vom Teufel zur Königin seines Balls erwählt wird, zur Hexe wird und am Ende des Balles einen Wunsch frei hat. Sie wünscht sich ihren Meister zurück, den sie verloren glaubt, der aber tatsächlich ebenfalls in der Moskauer Irrenanstalt einsitzt. Der Meister und Margarita finden schließlich gemeinsam Frieden, wenn auch auf eine eher überraschende Art und Weise.

Durchsetzt ist die phantastische Erzählung mit Kapiteln aus dem Pilatus-Roman des Meisters, die die Verurteilung Jesu, seine Hinrichtung und weitere Ereignisse in der Folge seines Todes umfassen. In ihnen erscheint Jesus als ein Mensch mit der Gabe außergewöhnlicher Einfühlung, nicht als Prophet oder Sohn Gottes. Diese Kapitel stehen mit ihrem melancholischen Ton in einem deutlichen stilistischen Kontrast zur humoristisch-phantastischen Rahmenerzählung.

Auch wenn einem als Nichtkenner der russischen Geschichte sicherlich die ganze satirische Schärfe des Romans entgeht, ist die Lektüre allen engagierten Lesern auf jeden Fall uneingeschränkt zu empfehlen.

Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita. Aus dem Russischen von Thomas Reschke. Sammlung Luchterhand 62093. München: Luchterhand, 2005. 512 Seiten. 10,– €.

Jesu sahniger Same

sananda_galilaa 1. Es ist nicht einfach, dieses Buch richtig einzuordnen: Die Gattungsbezeichnung „Biographie“ im Untertitel „Die Biographie Jesu“ könnte einen verleiten, es für einen nicht fiktionalen Text zu halten. Auch die Webseite des Verlages legt unter der Überschrift „Wie dieses Buch entstand“ nahe, dass es der Autor für eine Schilderung von Tatsachen hält. In diesem Fall wäre das Buch nicht zu rezensieren, da es dann kein Artefakt wäre, sondern Symptom für eine Psychose des Autors. Statt einer Rezension sollte daher die Empfehlung gegeben werden, dass sich der Autor rasch in fachkundige Behandlung begibt. Sowas kann böse enden, wenn man das schleifen lässt.

2. Gehen wir aber davon aus, dass der Autor nur ein wenig Schwierigkeiten mit dem Konzept der Fiktionalität hat, so behauptet die Einführung des Buches, dass einem Erzähler, der zufällig denselben Namen trägt wie sein Autor, im Rahmen eines therapeutischen Verfahrens Erzählungen zahlreicher wiedergeborener Seelen zugänglich wurden, die alle unmittelbar mit Jesus von Nazareth zu tun hatten. Das Buch erzählt anschließend die Lebensgeschichte Jesu aus den wechselnden Perspektiven dieser Seelen. Geschrieben ist das Buch in etwas, das der Autor wohl für einen Stil hält. Und das sich hauptsächlich dadurch auszeichnet, dass Nebensätze mit einem Punkt abgetrennt werden. Was im Deutschen eher unüblich ist.

Die Erzählung steht inhaltlich in eklatantem Widerspruch zu den ältesten vorliegenden Quellen zum Leben Jesu und deutet den spirituellen Gehalt dieser Quellen grundlegend um. Jesus ist ein Mensch, von Menschen gezeugt und von Menschen – scheinbar – getötet. Er überlebt die Kreuzigung, weil ihm der Apostel Markus im legendären Essig-Schwamm ein Gift verabreicht hat, das ein vorzeitiges Ableben simulierte. Nach der Auferstehung reist Jesus nach Zypern und von dort aus nach Samarkand, wo er noch rasch ein paar Buddhisten den Buddhismus erklärt, bevor seine Seele in die Arme des Herrn zurückkehrt.

Insoweit ist das Buch unerheblich, da es den spirituellen Gehalt der christlichen Legende weitgehend ignoriert und verflacht. Der Autor wäre wahrscheinlich besser beraten gewesen, seine Geschichte frei zu erfinden, wäre dann allerdings Gefahr gelaufen, dass der Leser sie rasch als so unerheblich durchschaut hätte, wie sie ist. Da ist es dann schon cleverer, sie der Legende von Jesus aufzupfropfen, was nicht zuletzt durch die Tatsache bewiesen wird, dass ich das Buch hier bespreche.

Herzlich gelacht habe ich nur an zwei Stellen: Eine wurde im Titel oben schon paraphrasiert. Während nämlich Maria Magdalena als erfahrene Gunstgewerblerin Jesus in verschiedene Sexualpraktiken einweist, findet sich bei der Lektion zum Oralsex auch Gelegenheit, die Qualität des Samens des Heilands positiv zu vermerken:

Schließlich konnte er es nicht mehr halten. Und kam in meinen Mund. Sein Samen war sahnig und fein.

Na, wenn das kein Abendmahl ist! Die andere überaus spaßhafte Bemerkung entschlüpft dem Autor, als Jesus nach der Auferstehung gern etwas zu trinken hätte:

»Liebste.«, sagte er heiser. »Ich habe Durst.«
In der Nacht hatten uns Josephs Leute versorgt. Ich sah am Eingang des Grabes Krüge stehen. Und Tonbecher. »Ich habe Wein.«
»Dann gib mir bitte Wein. Unvermischt. Ich hatte einen schlechten Tag. Und einen noch schlechteren Morgen.«

„Liebling, bin wieder da! Hast Du einen Wein für mich? Ich hatte heute einen echt schweren Tag am Kreuz!“ – So lieben wir unsere Götter!

3. Der Grund, warum ich das Buch überhaupt rezensieren wollte, war, dass es als Sachbuch beworben wurde, in dem es um die Datierung der Geburt von Jesus von Nazareth gehe. Dazu ist das Buch allerdings unergiebig. Nur eine Fußnote gibt trocken und ohne weitere Erklärungen folgende Daten:

Die Geburt fand am 9. Feb. 15 n. d. Zw. um 15:26 Uhr Ortszeit statt.
Sechs Tage später, also am 14. Feb., stand Mars genau zwischen Jupiter und Saturn.

Sehen wir davon ab, dass der 14. nicht sechs, sondern fünf Tage nach dem 9. liegt: Angehängt ist diese Fußnote an einen Satz, der dem gerade geborenen Jesuskind zugeschrieben wird: „Durch die Tür sah ich Mars, wie er rückwärts zwischen Saturn und Jupiter lief.“ Wahrscheinlich ist damit gemeint, dass sich Mars rückläufig am Himmel bewegt haben soll. Die Rückläufigkeit von Planeten ist ein optisches Phänomen, das den Astronomen der Antike große Erklärungsschwierigkeiten bereitet hat. Es entsteht dadurch, dass die Erde an einem der oberen Planeten vorbeiläuft und dieser Planet dabei optisch vor der Fixsternsphäre zurückbleibt. Diese Rückläufigkeit ist bei Mars besonders auffällig, da Mars der Erde bei diesem Überholvorgang astronomisch relativ nahe ist und so ein erheblicher optischer Effekt entsteht. Nun kann man leider in einem Blick nicht erfassen, ob ein Planet gerade rückläufig ist, sondern kann dies nur aus Beobachtungen an mehreren Tagen oder wenigstens zu verschiedenen Stunden erkennen.

Nun wäre Jesus nicht Jesus, wenn er nicht – und das kurz nach seiner Geburt, wenn bei normalen Babys das Sehvermögen noch gar nicht so ausgebildet ist, dass sie ein weit entferntes Objekt wie den Mars sehen könnten – sofort erkennte, dass Mars rückläufig ist. Nun wäre Jesus aber leider auch dann nicht Jesus, wenn er sich dabei irrte, und das tut er, zumindest, wenn er – wie der Autor angibt – am 9. Februar 15 geboren sein soll. Denn im Jahr 15 wurde Mars um den 22. Juli herum rückläufig, und sowas geschieht höchstens einmal in einem Jahr. So ein Pech aber auch!

Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen,
Die Sonne stand zum Gruße der Planeten,
Bist alsobald und fort und fort gediehen
Nach dem Gesetz, wonach du angetreten.

Das Jahr 15 ist ansonsten kein origineller Einfall des Autors, sondern eines der bekannten Spekulationsdaten eben aufgrund der erwähnten nahen Konstellation von Mars, Jupiter und Saturn, die astronomisch selten ist und für astrologisch bedeutsam gehalten wurde und wird. Da die Amtszeit des Pontius Pilatus aus anderer Quelle gesichert ist, muss Sananda seinen Jesus spätestens am Passah-Fest im Jahre 36 kreuzigen lassen, so dass er bei ihm zu diesem Zeitpunkt erst 21 ist. Auch dies ist ein eher ungünstiger Widerspruch zu den biblischen Quellen, die das Wirken Jesu in sein 30. bis 33. Lebensjahr verlegen. Zwischen einem 20- und einem 30-Jährigen werden auch die Apostel recht sicher haben unterscheiden können. Aus diesem Grund steht das Jahr 15 in der biographischen Forschung zu Jesus von Nazareth auch kaum ernsthaft zur Debatte.

Aber Schwamm drüber! Reden wir nicht weiter davon!

Uwe Sananda: Galiläa Zeitenwende. Die Biographie Jesu. Weingarten: Next-Books.de, 2008. Broschur, 184 Seiten. 12,50 €.

(geschrieben für Literaturwelt)